SEO-Faktoren für höhere Suchrankings
November 4, 2024

SEO-Faktoren für höhere Suchrankings

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On-Page-SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist ein entscheidender Aspekt des digitalen Marketings, der sich auf die Optimierung einzelner Webseiten konzentriert, um in Suchmaschinenergebnissen einen höheren Rang zu erreichen Steigern Sie den organischen Traffic.

In diesem Artikel untersuchen wir die wichtigsten On-Page-SEO-Faktoren, die sich erheblich auf die Sichtbarkeit Ihrer Website auswirken können, von Keyword-Optimierung und Meta-Tags bis hin zu interner Verlinkung und Mobilfreundlichkeit.

Wenn Sie diese Faktoren verstehen und umsetzen, können Sie das Suchmaschinenranking Ihrer Website und die allgemeine Online-Präsenz verbessern.

Was ist On-Page-SEO?

Unter On-Page-SEO versteht man die Optimierung einzelner Webseiten, um deren Ranking in Suchmaschinenergebnissen zu verbessern und mehr relevanten Traffic anzuziehen. Dabei geht es um die Verbesserung verschiedener On-Page-Elemente wie Inhalte, Meta-Tags, Überschriften, Bilder, interne Links und des gesamten Benutzererlebnisses. Das Ziel von On-Page-SEO besteht darin, eine Webseite für Suchmaschinen verständlicher und relevanter zu machen und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie den Benutzern wertvolle und zugängliche Informationen bietet. Was ist der Unterschied zwischen Onpage- und Offpage-SEO?

On-Page-SEO optimiert interne Website-Elemente wie Inhalte und Meta-Tags, während Off-Page-SEO sich auf externe Faktoren wie Backlinks und Online-Reputationsmanagement konzentriert. Obwohl beides wichtig ist, haben Sie weitaus mehr Kontrolle über den Code und den Inhalt Ihrer Webseiten, sodass die Konzentration auf On-Page-SEO-Faktoren ein guter Ausgangspunkt ist jegliche Bemühungen zur Verbesserung des Suchrankings. Warum ist Onpage-SEO wichtig?

On-Page-SEO ist wichtig, da es direkten Einfluss darauf hat, wie gut Ihre Website in den Suchmaschinenergebnissen rangiert, indem es Ihre Inhalte sowohl für Suchmaschinen als auch für Benutzer relevanter, zugänglicher und verständlicher macht. Die richtige On-Page-Optimierung hilft Suchmaschinen dabei, Ihre Seiten genau zu indizieren und einzustufen, wodurch die Sichtbarkeit verbessert und gezielter organischer Traffic gefördert wird, was zu höherem Engagement und höheren Conversions führen kann. In ihrem Bestreben, Suchenden die besten Antworten auf ihre Fragen zu bieten, analysieren Suchmaschinen wie Google den Inhalt Ihrer Website, um deren Qualität zu bestimmen. On-Page-SEO verrät ihnen, worum es auf Ihrer Website geht, und zeigt den Wert, den Sie den Besuchern bieten. Während Off-Page-SEO nicht vernachlässigt werden sollte, sollte die On-Page-Optimierung die Grundlage jeder Strategie für organisches Traffic-Wachstum sein. Manchmal reicht es aus, einfach die Relevanz Ihrer Website für bestimmte Suchanfragen zu kommunizieren, um ein Ranking für Ihre gezielten Suchanfragen zu erstellen.

12 On-Page-SEO-Ranking-Faktoren Hier sind 12 wichtige On-Page-Elemente, die Suchmaschinen berücksichtigen, wenn sie entscheiden, wo sie Ihre Website platzieren.

1. Meta-Titel-Tags Meta-Titel-Tags sind HTML-Elemente, die den Titel einer Webseite angeben. Sie sind ein bemerkenswerter Rankingfaktor, wie John Mueller von Google bestätigt. Meta-Titel-Tags sind der Kopfzeilentext, der auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten angezeigt wird und den Inhalt der Seite angibt. Dies ist beispielsweise ein Metatitel: Dieses wichtige On-Page-SEO-Element hilft nicht nur Suchmaschinen, Ihre Webseite zu verstehen, sondern steht auch in direktem Zusammenhang mit den Klickraten und beeinflusst den organischen Traffic. Ein gut optimierter Metatitel sollte prägnant, beschreibend und für den Seiteninhalt relevant sein und das primäre Zielschlüsselwort der Seite enthalten. Jede Seite sollte einen eindeutigen Metatitel haben, der nur sie beschreibt. In den meisten Fällen zeigt Google die ersten 50–60 Zeichen des Titels einer Seite in den Suchergebnissen an, daher sollte Ihr Titel-Tag für maximale Sichtbarkeit in diesem Bereich liegen. Beachten Sie, dass Metatitel und Seitentitel sind nicht dasselbe. Der Metatitel beschreibt den Seiteninhalt, wird aber nicht auf der Seite selbst angezeigt. Der Seitentitel ist der Text, der auf der Seite angezeigt wird, um Besuchern den Inhalt vorzustellen. Dies ist der Seitentitel für denselben Link: Es ist jedoch bekannt, dass Google den Titel und die Beschreibung in den Suchergebnissen ändert. Daher empfiehlt es sich, den Metatitel und den Seitentitel identisch zu halten. Wenn Sie Ihre Meta-Titel-Tags sehen möchten, stehen Ihnen kostenlose Tools zur Verfügung, wie zum Beispiel das Google-Suchergebnis-Vorschautool von Spotbibo.

2. Seiten-URL Während Webadressen bei der Bestimmung des Seitenrankings nicht mehr so ​​​​eine große Rolle spielen wie früher, sind sie immer noch ein wichtiger Bestandteil der On-Page-SEO. Eines der ersten Dinge, die ein Suchmaschinen-Crawler betrachtet, ist die URL der Seite. Um die Wirkung Ihrer Inhalte zu maximieren, sollten Sie einem definierten Muster folgen, beschreibend sein und Ihre Zielschlüsselwörter angeben. Dies ist sowohl für Benutzer als auch für SEO besser. Im Allgemeinen sind kürzere URLs vorzuziehen zu langen, komplexen. Zu den weiteren Best Practices gehören: Verwenden Sie in Ihrer URL keine Zahlen und Daten, es sei denn, dies ist unvermeidbar. – Wenn Sie Ihre URL ändern müssen, um eine Seite zu aktualisieren, verlieren Sie den gesamten Saft und die Autorität, die sie zuvor hatte, es sei denn, Sie richten eine Weiterleitung ein. Verwenden Sie Bindestriche, um Wörter zu trennen – HTML mag keine Leerzeichen und in URLs werden sie normalerweise mit einem %20 oder einem Zeichen codiert, was sie für Benutzer schwerer lesbar macht. Vermeiden Sie die Verwendung von Sonderzeichen oder Hashtags – diese werden nicht in den Browserleisten angezeigt.

3. Überschriften-Tags Die Verwendung von Überschriften wie H1, H2, H3 usw. erleichtert sowohl menschlichen Lesern als auch Suchmaschinen das Verständnis Ihrer Inhalte. Verwenden Sie sie, um die Hierarchie anzuzeigen und Ihre Inhalte für ein besseres Leseerlebnis zu organisieren. Dies betont Relevanz und Wichtigkeit und verbessert gleichzeitig die Lesbarkeit und Navigation. Ihr H1 sollte Ihr primäres Schlüsselwort enthalten, wobei in Ihren H2-H6-Tags sekundäre Schlüsselwörter und Variationen verwendet werden.

4. Relevante Keywords im Text Google berücksichtigt viele Faktoren, wenn Sie bestimmen, wo Ihre Webseite gerankt werden soll, aber der Inhalt ist immer noch der wichtigste Faktor. Und das bedeutet, dass Schlüsselwörter das Rückgrat jeder erfolgreichen SEO-Strategie sind. Aber die Zeiten, in denen durch Keyword-Stuffing der Algorithmus ausgetrickst wurde, sind längst vorbei. Im Zeitalter der Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) wollen Suchmaschinen Inhalte, die den Besuchern einen Mehrwert bieten. Um diese zu finden, führen Sie zunächst eine gründliche Keyword-Recherche durch. Sie haben wahrscheinlich bereits einige Ideen zu Ziel-Keywords, aber um sicherzustellen, dass Ihre Inhaltsabdeckung vollständig ist, ist es eine gute Idee, Ressourcen wie Keyword-Tools, Google Autocomplete, Answer the Public und Google Trends zu verwenden. Integrieren Sie Ihre Schlüsselwörter strategisch und auf natürliche Weise in Ihren Text. Sie können dabei den Content Editor von Surfer nutzen. Im Content-Editor können Sie sehen, welche Schlüsselwörter Sie wie oft in Ihren Inhalt aufnehmen möchten. Sie können auch die Funktion zur automatischen Optimierung nutzen, die die Schlüsselwörter auf natürliche Weise in Ihren Inhalt einfügt.

5. Meta-Beschreibungen Meta-Beschreibungen sind ein weiteres HTML-Element, das auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen einen kurzen Überblick über den Inhalt Ihrer Seite bietet. Sie haben zwar keinen direkten Einfluss auf das Google-Ranking, sind aber wichtig für die Generierung von Klicks. Wenn Sie möchten, dass Besucher auf Ihre Seite klicken, müssen Sie über anklickbare Meta-Beschreibungen verfügen. Ihr Ziel besteht darin, Ihre Meta-Beschreibung an die Suchabsicht anzupassen und den Suchenden zu zeigen, dass Ihre Seite die gewünschten Informationen enthält. Sie sollten auch Ihr Hauptschlüsselwort in die Meta-Beschreibung aufnehmen, damit Google es fett markiert. Möglicherweise ignoriert Google Ihre sorgfältig ausgearbeitete Meta-Beschreibung und wählt eine eigene, wenn es angemessen erscheint. Hier sind jedoch einige Best Practices für deren Erstellung: Geben Sie mindestens Ihr primäres Schlüsselwort für die Seite an – und, wenn möglich, auch sekundäre. Halten Sie Meta-Beschreibungen auf maximal 150–160 Zeichen (920 Pixel) beschränkt, um sicherzustellen, dass sie in den Suchergebnissen korrekt angezeigt werden. Machen Sie es umsetzbar und fügen Sie einen Call-to-Action wie „Jetzt einkaufen“ oder „Entdecken Sie Ihr“ hinzu Optionen.“

6. E-E-A-T-Faktoren Qualitativ hochwertige Inhalte sind das Wichtigste für SEO. Damit Sie ein möglichst hohes Ranking erzielen, beachten Sie die Suchqualitätsrichtlinien von Google. Google weist Ihrer Website eine Bewertung zu, die auf verschiedenen Faktoren basiert, darunter Ihrer Erfahrung, Ihrem Fachwissen, Ihrer Autorität und Ihrer Vertrauenswürdigkeit (E-E-A-T). Diese Bewertung ist aus der Sicht von Google für den Ruf Ihrer Website von entscheidender Bedeutung. Wenn Ihr E-E-A-T hoch ist, wird Ihre Website als zuverlässige Quelle zu einem Thema betrachtet, insbesondere wenn Sie sich im Bereich „Ihr Geld oder Ihr Leben“ (YMYL) befinden. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Sie Ihr E-E-A-T-Profil verbessern können, darunter: Erstellen Sie ein vertrauenswürdiges Autorenprofil – fügen Sie eine relevante Biografie hinzu, einschließlich eines Namens, Referenzen und relevanter Portfolios oder Arbeitserfahrung. Schreiben Sie hochwertige Inhalte, die Backlinks von seriösen und bemerkenswerten Websites erhalten – ein Co-Sign von Autoritätsseiten; Diese übertragen „Saft“ auf Ihre eigenen Seiten. Erklären Sie Ihren Bewertungsprozess, wenn Sie in der Affiliate-Branche tätig sind. Veröffentlichen Sie Ihre Bewertungsgremium, wenn Sie bei YMYL sind. Vor allem sollten Sie darauf achten, „Black-Hat“-SEO-Praktiken zu vermeiden, bei denen es sich um unehrliche oder unethische Versuche handelt, Suchalgorithmen auszutricksen und das Ranking künstlich zu verbessern. Dazu können Thin-Content-Seiten gehören, die den Nutzern kaum oder gar keinen Mehrwert bieten, die Verwendung schlechter KI-erstellter Inhalte und das oben erwähnte Keyword-Stuffing.

7. NAP-Zitate Stellen Sie sicher, dass Ihr Firmenname, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer (NAP) auf allen Online-Plattformen konsistent sind, einschließlich Ihrer Website, Social-Media-Profilen, Verzeichnissen und lokalen Einträgen. Inkonsistenzen können Suchmaschinen und Benutzer verwirren und möglicherweise Ihren SEO-Bemühungen schaden. Obwohl es am häufigsten mit lokaler SEO in Verbindung gebracht wird, ist es nicht darauf beschränkt und sollte bei jeder Marke enthalten sein. Google möchte Beweise dafür, dass Ihre Website eine echte Organisation oder ein echtes Unternehmen darstellt und dass Sie echte Menschen haben, mit denen Besucher in Kontakt treten können. Hier ist ein Beispiel für einen Eintrag in einem lokalen Verzeichnis.

8. Interne Verlinkung Intern Links oder Hyperlinks von einer Seite Ihrer Website zu einer anderen sind eine der Möglichkeiten, mit denen Suchmaschinen die Struktur Ihrer Website finden und verstehen. Es zeigt ihnen, welche Seiten miteinander in Zusammenhang stehen und hilft Crawlern, neue Seiten zu entdecken. Sie können Linkjuice auch an leistungsschwache Seiten weitergeben und so in den SERPs einen höheren Rang erreichen. Richtig optimierte Ankertexte und intern verlinkte Seiten sind wichtig, um Themencluster zu bilden und Seitenrelevanz zu schaffen.

Darüber hinaus erleichtern sie Benutzern die Navigation auf Ihrer Website und tragen dazu bei, die Verweildauer zu verlängern. Mit Surfer können Sie automatisch interne Links zu Ihren Inhalten hinzufügen. Die Überwachung Ihrer Links sollte ein regelmäßiger Bestandteil Ihrer SEO-Strategie sein. Defekte Links führen zu einer schlechten Benutzererfahrung und wirken sich negativ auf Suchcrawler aus. Sie sollten sie daher so schnell wie möglich durch funktionierende Links oder Weiterleitungen ersetzen.

9. Bild-Alt-Text Bild-Alt-Tags oder Alt-Beschreibungen sind der Text, der auf dem Bildschirm eines Benutzers angezeigt wird, wenn ein Bild nicht geladen werden kann oder der Benutzer dies nicht tut schwebt mit der Maus darüber. Alt-Text stellt sowohl für Suchmaschinen-Bots als auch für Menschen Kontext zu Ihrer Seite bereit. Alt-Text ist aus mehreren Gründen wichtig, insbesondere aus Gründen der Barrierefreiheit, da er Bilder für sehbehinderte Besucher beschreibt. Verwenden Sie beschreibende Dateinamen, die relevante Schlüsselwörter enthalten, um die positive Wirkung Ihres Alternativtexts zu maximieren. Halten Sie sie unbedingt kurz. Wenn Ihre Website beispielsweise Vogelhäuschen verkauft, ist ein Alternativtext mit der Aufschrift „sperlingsresistentes Drosselhaus“ für Besucher hilfreicher und wirkungsvoller für die Suchmaschinenoptimierung als einer mit der Aufschrift „Vogelhaus“.

10. Schema-Markup Schema ist ein standardisierter Typ strukturierter Daten, der von Google und vielen anderen Suchmaschinen erkannt wird. Es hebt Teile Ihres Quellcodes hervor, um ihn hervorzuheben. Durch die Bereitstellung von Kontext zu den Inhalten von Seiten erleichtert Schema Suchmaschinen die Klassifizierung dieser Seiten. Dies wiederum trägt dazu bei, genauere Ergebnisse für Abfragen zu liefern. Es wird auch verwendet, um Featured Snippets, Bewertungen und Karussells bereitzustellen und andere Arten von Rich-Suchergebnissen in Suchergebnissen. Dies kann Ihren organischen Traffic erheblich verbessern, da ansprechende und informative Snippets, die aus strukturierten Daten abgeleitet werden, eine erhöhte Sichtbarkeit in den Suchergebnissen bieten. Schema kann auf vielfältige Weise für On-Page-SEO eingesetzt werden. Beispielsweise können damit FAQs für direkte Antworten implementiert oder Bewertungen für Produkte angezeigt werden. Die Google Search Console verfügt über eine Testfunktion für Rich-Suchergebnisse, die Ihnen anzeigt, welche Rich-Suchergebnistypen auf der Seite gefunden wurden, und alle Fehler oder Warnungen in einzelnen Elementen hervorhebt.

11. Website-Geschwindigkeit Jeder weiß, dass eine langsam ladende Website zu einer höheren Absprungrate führt, aber Sie wissen vielleicht nicht, dass sich dies auch direkt auf Ihr Suchranking auswirkt. Google hat bestätigt, dass es die Seitengeschwindigkeit als Teil seiner Seitenerfahrungsbewertung verwendet, was bedeutet, dass Sie sich dessen für Ihre Website bewusst sein müssen. Sie können verschiedene Tools verwenden, einschließlich Google PageSpeed ​​Insights, um die Seitengeschwindigkeit zu testen. Diese geben Ihnen Auskunft über den Zustand Ihrer Website sowohl von mobilen als auch Desktop-Benutzern erfahren, einschließlich Ihrer Core Web Vitals. Hierbei handelt es sich um eine Reihe von drei Metriken, die Google verwendet, um die Geschwindigkeit, Interaktivität und visuelle Stabilität einer Seite zu messen:

Largest Contentful Paint (LCP): Misst die Ladeleistung. Dies sollte unter 2,5 Sekunden liegen. Interaction To Next Paint (INP): Misst die Reaktionsfähigkeit. Idealerweise weniger als 200 Millisekunden. Cumulative Layout Shift (CLS): Misst die visuelle Stabilität. Um eine gute Benutzererfahrung zu bieten, streben Sie einen CLS-Score von weniger als 0,1 an. Wenn die Seiten Ihrer Website nicht schnell geladen werden, können Sie verschiedene Schritte unternehmen, um die Ladezeiten zu verkürzen. Untersuchen Sie beispielsweise die Architektur Ihrer Website, eliminieren oder reduzieren Sie Weiterleitungen, aktivieren Sie Caching und optimieren Sie Bilder.

12. Reaktionsfähigkeit der Website Da der mobile Datenverkehr weiter zunimmt, legt Google zunehmend Wert auf Reaktionsfähigkeit. Es schätzt Websites, die sich nahtlos an Mobiltelefone, Tablets und Desktop-Computer anpassen und auf jedem Gerät leicht zu lesen und zu navigieren sind. Seit der Umstellung auf Mobile-First Bei der Indexierung im Jahr 2018 hat Google Websites priorisiert, die für den mobilen Datenverkehr optimiert sind, auch für die Desktop-Suche. Mit anderen Worten: Reaktionsfähigkeit ist für jede Website erforderlich, die Wert auf ihr Suchranking legt. Im Rahmen Ihres On-Page-SEO-Prozesses sollten Sie die Reaktionsfähigkeit Ihrer Website mit einem Tool wie Google Lighthouse überprüfen. Es ist in Chrome DevTools, als Node-Modul oder über die Befehlszeile zugänglich, führt eine Reihe von Audits für eine Seite durch und generiert dann einen Bericht. Dadurch werden fehlgeschlagene Prüfungen identifiziert und ein Bericht erstellt, der Informationen zur Verbesserung der Seite und zur Behebung etwaiger Probleme enthält. Wichtige Erkenntnisse On-Page-SEO ist entscheidend für die Optimierung einzelner Webseiten, um in Suchmaschinenergebnissen einen höheren Rang zu erreichen und mehr organischen Traffic anzuziehen. Meta-Titel-Tags und -Beschreibungen spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Klickraten und sollten prägnant, relevant und reich an Schlüsselwörtern sein. URLs sollten kurz und beschreibend sein und keine Sonderzeichen oder unnötigen Zahlen enthalten, um das Benutzererlebnis zu verbessern und SEO. Die richtige Verwendung von Überschriften-Tags (H1, H2, H3 usw.) hilft bei der Organisation von Inhalten und macht sie sowohl für Suchmaschinen als auch für Benutzer leichter verständlich. Schlüsselwörter sollten strategisch innerhalb des Inhalts platziert werden, um Keyword-Stuffing zu vermeiden und den Besuchern Mehrwert und Relevanz zu bieten. E-E-A-T-Faktoren (Erfahrung, Fachwissen, Autorität, Vertrauenswürdigkeit) sind für die Glaubwürdigkeit und das Ranking Ihrer Website von entscheidender Bedeutung. Konsistente NAP-Zitate auf allen Plattformen stellen sicher, dass Ihre Geschäftsinformationen zuverlässig und zugänglich sind. Interne Links helfen Suchmaschinen, die Struktur Ihrer Website zu verstehen und können das Ranking leistungsschwacher Seiten verbessern. Bild-Alternativtexte verbessern die Zugänglichkeit und bieten Suchmaschinen Kontext, wodurch die allgemeine SEO Ihrer Seite verbessert wird. Schema-Markup hilft Suchmaschinen dabei, Ihre Inhalte genau zu klassifizieren, was zu einer besseren Sichtbarkeit und reichhaltigen Ergebnissen in SERPs führt. Die Geschwindigkeit der Website wirkt sich direkt auf Suchrankings und Benutzererfahrung aus. Tools wie Google PageSpeed ​​Insights können helfen Sie optimieren es. Die Reaktionsfähigkeit der Website ist für die Mobile-First-Indexierung und das allgemeine Benutzererlebnis von entscheidender Bedeutung. Tools wie Google Lighthouse können Ihnen bei der Bewertung und Verbesserung helfen. Verwandte Beiträge 6 Möglichkeiten, Googles E-E-A-T zu nutzen, um ein höheres Ranking zu erzielen. Was sind SEO-Titel-Tags? 9 Best Practices für deren Optimierung

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